Kontinuitäten und Diskontinuitäten Sozialer Arbeit nach dem Ende des Nationalsozialismus
Berufsbiografische Verläufe zwischen ideologischen Kontinuitäten, Migration und Reeducation sowie Institutionen, Ausbildung und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit nach 1945
In der Geschichte der Sozialen Arbeit wurden die Kontinuitäten der Denkweisen und Praxen des Nationalsozialismus und konzeptionell-praktische Neuorientierungen nach 1945 in der BRD und der DDR bisher in biografischen und institutionellen Einzeluntersuchungen erschlossen. Die beiden Sammelbände dagegen zeigen ein erstes Gesamttableau, in dem die Gleichzeitigkeit der Kontinuitäten und Diskontinuitäten sichtbar wird. Dabei konzentrieren sich die Beiträge im Band I auf ideologische und biografische Perspektiven, während die Beiträge in Band II institutionelle Deutungsmuster und Handlungsformen dokumentieren.
(Deutsch) Wissenschaftlicher Ansprechpartner:
Hochschule Würzburg-Schweinfurt
Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften
Prof. Dr. Ralph-Christian Amthor
Tiepolostraße 6
97070 Würzburg
0931-3511-8801
ralph.amthor@fhws.de
(Deutsch) Originalpublikation:
https://www.beltz.de/produkt_detailansicht/47333-kontinuitaeten-und-diskontinuitaeten-sozialer-arbeit-nach-dem-ende-des-nationalsozialismus.html
https://www.beltz.de/produkt_detailansicht/47332-kontinuitaeten-und-diskontinuitaeten-sozialer-arbeit-nach-dem-ende-des-nationalsozialismus.html